Fachtagung IKT-Forum
Tagung für Menschen mit und ohne Behinderungen: Praxis – Forschung – Entwicklung
Das IKT-Forum ist seit vielen Jahren Vorzeigebeispiel für eine inklusive Tagung und österreichweit einzigartig.
Im Jahr 2022 muss das IKT-Forum leider aus organisatorischen Gründen entfallen!
Das nächste IKT-Forum findet am 11. & 12. Juli 2023 statt. Nach dem Online-IKT-Forum im Jahr 2021 sind wir guter Hoffnung, dass das IKT-Forum 2023 wieder ohne Einschränkungen an der Johannes Kepler Universität in Linz stattfinden kann.
Wir hoffen, dass wir sie am 11 & 12 Juli 2023 wieder persönlich zum IKT-Forum in Linz begrüßen dürfen und laden sie schon jetzt herzlich zur Teilnahme ein.
Beim IKT-Forum 2023 bieten wir Ihnen dann wieder wie gewohnt ein abwechslungsreiches Programm im Kontext der Barrierefreiheit.
Weitere Informationen zum IKT-Forum, die Programme der Vorjahre und Vortragsunterlagen ausgewählter Vortragender finden sie in der Programmübersicht des Jahres 2021 bzw. im Archiv zu früheren IKT-Foren.
Für Rückfragen und Informationen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung.
Sie erreichen uns unter iktforum@ki-i.at
Wir danken ihnen für ihr Verständnis, das 2022 kein IKT-Forum stattfinden wird und freuen uns schon, sie am IKT-Forum 2023 begrüßen zu dürfen!
Ihr Team vom Kompetenznetzwerk KI-I und dem IKT-Forum.
Aktuelles
Einen Rückblick auf frühere IKT-Foren finden Sie unter Programmübersicht und unter Frühere Veranstaltungen.
Im Rahmen des IKT-Forums sind folgende Programmschwerpunkte geplant:
- Assistierende Technologien
- Technik und Lebensqualität
- Unterstützte Kommunikation
- Barrierefreies Webdesign
- Barrierefreie PDFs
- Barrierefreie Information
- Leichte Sprache
- Vorträge in leicht verständlicher Sprache
- Inklusion und Empowerment
- Aktuelle Techniken und neueste Entwicklungen
- Inklusive Bildung
- Integrative Beschäftigung
- Visualisierungen
- Gesundheit und Inklusion
Veranstalter
Sponsoren und Partner - IKT-Forum 2021
Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums
Das IKT-Forum wird zudem gefördert aus Mitteln:
- der Wissenschaftshilfe der WKO Oberösterreich
- des Sozialministeriums